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Badewanne  

rm_janina_ 55F
169 posts
5/30/2013 11:08 am

Last Read:
6/26/2013 9:41 pm

Badewanne

Der Duft deines Schaumbades zieht durchs Haus.

Immer noch spüre und schmecke ich deinen Kuss, als du zu mir sagtest, dass du jetzt baden würdest – und mit einem vielversprechenden Augenaufschlag – ‚Um für dich schön sauber und wohlriechend zu sein …’.

Es ist ein betörender Duft.

Ich stelle mich dir in der Wanne vor. Nackt. Der Schaum, der sich zärtlich an deinen Körper schmiegt … Ich seufze. Aus dem Badezimmer höre ich leises Plätschern. Was hast du vor? Für was ‚sauber und wohlriechend’? Ich muss leicht schmunzeln. Natürlich weiß ich, wofür. Und ich freue mich jetzt schon darauf – nein – ich kann es kaum noch erwarten. Schon wieder ist da dieses Begehren. Dieses Verlangen nach deiner Nähe, deinem Mund, deinem Körper und … Naja. Was, wenn ich dir zuvor komme?

Obwohl ich nicht glaube, dass du mich hören könntest, schleiche ich auf Zehenspitzen ins Schlafzimmer, hin zum Kleiderschrank. Im Nu habe ich mich meiner Sachen entledigt und habe diebisches Vergnügen dabei, mich nun meinerseits für dich schön zu machen. Schon allein die Vorstellung, wenn ich dich in der Wanne überrasche, lässt mein Herz schneller schlagen.

Ja, dieser ganz kleine weiße Slip soll es sein. Nur ein Bändchen hinten und ein winziges Bauwolldreieck vorne. Ich betrachte mich im Spiegel. Hmmm. Ich ziehe den Slip noch etwas höher und dieses Dreieckchen drückt sich leicht zwischen meine Schamlippen. Wenn ich jetzt noch ein bisschen rumspiele, habe ich einen feuchten Slip, denke ich bei mir und grinse mein Spiegelbild an. Nein – sofort zeige ich mich dir so nicht! Kurzerhand schlüpfe ich in meinen Bademantel, der wenigstens meinen Oberkörper verhüllt aber nur knapp über meinen Po reicht. Der glatte sich anschmiegende Stoff steigert meine Erregung noch mehr.

Mit klopfendem Herzen stehe ich schließlich vor der Badezimmertür. Etwas zaghaft klopfe ich und öffne langsam die Türe.

‚Darf ich dir den Rücken einseifen?’, versuche ich dich möglichst unschuldig klingend zu fragen, doch die etwas belegte Stimme verrät sofort meine aufwallenden Gefühle. Und dein Blick sagt mehr als tausend Worte. Es ist, als ob du mich mit deinen Augen am ganzen Körper streichelst.

‚Nicht nur am Rücken …’, grinst du mich mit einem kleinen Schaumhäubchen auf dem Kopf an. Am liebsten wäre ich sofort zu dir ins Wasser gestiegen, aber …

‚Dann brauche ich zuerst eine Seife …’, grinse ich zurück und lecke mir dabei über die Lippen. Dieses Flackern in deinen Augen entgeht mir natürlich nicht. Mich umdrehend, beuge ich mich nach vorne, um eine Seife von ganz unten aus dem Regal zu nehmen. Selbstverständlich weiß ich, dass du dadurch eine prächtige Aussicht auf mein Hinterteil hast – ich spüre ja beinahe deine Blicke – und gerade deswegen suche ich etwas länger nach einem Stück Seife.

Schließlich richte ich mich wieder auf und drehe mich um. Erfreut sehe ich, dass sich dein ‚kleiner Mann’ schon etwas aus dem Wasser erhoben hat. Langsam öffne ich den Knoten des Bademantels, schaue dir dabei tief in die Augen. Als der Knoten offen ist, schwingt der Bademantel auf und ich lasse ihn sanft von meinen Schultern gleiten. Mit einem leisen Geräusch fällt die Seide auf den Boden. Deine erregten Blicke erzeugen eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper und lassen mich leicht frösteln.

Nur mit dem ausgestreckten Zeigefinger der rechten Hand fahre ich durch meine Schamlippen und drücke ich dieses kleine Höschen noch etwas tiefer dazwischen. Lasziv stecke ich ihn mir anschließend tief in den Mund und sauge leicht daran. Deinem ‚kleinen Mann’ scheint das sehr zu gefallen, denn zuckend wird er immer dicker und größer.

‚Mach weiter’ stöhnst du leise, dein Blick hin und her huschend zwischen meinem Mund und meiner Muschi.

‚Aber gerne’, raune ich zurück und fahre erneut mit dem jetzt nassen Finger über das winzige Dreieck und beginne, vor deinen Augen zu onanieren.

‚Willst du mich?’, frage ich dich, während ich meinen Finger über meinen Kitzler gleiten lasse und meinen Körper leicht beben lässt.

‚Oh ja’, hauchst du nur und greifst jetzt selbst nach deinem erigierten Glied. Den Schaft vollends zurückziehend präsentierst du mir deine pralle rot leuchtende Eichel. ‚Bitte komm her’, flehst du mich an, während du den Schwanz in deiner Hand mit der Faust fest zusammendrückst, wobei die Eichel noch etwas dicker wird.

Als Antwort auf dein Flehen, bleibe ich stehen, schiebe dieses kleine Dreieck etwas zur Seite und stecke mir den Zeigefinger tief in meinen vor Verlangen bereits glühenden Schoß. Ich bin dort bereits so empfindlich, dass ich laut aufstöhnen muss. Den Kopf in den Nacken werfend, stoße ich mir meinen Finger ein paar Mal in mein heißes Loch, dabei immer lauter stöhnend. Schließlich schaue ich wieder zu dir und sehe, wie sich deine Faust, deinen Schwanz im festen Griff, langsam auf und ab bewegt.

‚Nein’, sage ich laut zu dir. Sofort stellst du deine Bewegungen ein und dein lüstern fragender Blick macht mich nur noch geiler. ‚Warte!’, herrsche ich dich an und es macht mich unendlich an, dich so in der Hand zu haben. Dieses Gefühl der Macht berauscht mich. Steigert mein Verlangen ins Unermessliche. Lass mich dich ein bisschen quälen, will ich dir mit meinen Blicken sagen, während ich zu meinem Zeigefinger nun auch den Mittelfinger geselle und beide in meiner Muschi tanzen lasse, die von meiner Geilheit überschwemmt wird.

Ich will vor dir kommen – will dass du mir nur zusiehst. Es ist mir bewusst, dass dies schwer ist, noch dazu, wenn er schon so angeschwollen ist und schon allein durch den Druck der Faust kurz vor der Explosion steht. Deine verlangenden gierigen Augen treiben mich ekstatisch an. Ich bemerke deine Unruhe – und je unruhiger du in deiner Wanne wirst, desto geiler macht es mich. Die Beine etwas weiter spreizend, präsentiere ich dir mein Zentrum der Lust – gewähre dir einen Blick auf dieses zitternde bebende rosa Fleisch, in das sich meine Finger hineinbohren – jetzt mit lauten schmatzenden Geräuschen. Mein Stöhnen erfüllt den Raum, abgelöst von kleinen spitzen Schreien – nur noch wenige Augenblicke….

Mit einem tiefen Seufzer lasse ich schließlich das immer übermächtiger werdende Gefühl zu. Wellenartig peitscht der Orgasmus durch meinen Körper, lässt meine Knie kurz einknicken. Dein lüsterner Blick und die vom Zusammenpressen deines Schwanzes weißen Knöchel deiner Faust lassen mich erbeben. Für einen kurzen Moment gewinnen meine Gefühle die Oberhand, rauben mich meiner Besinnung und ich kann nicht mehr atmen. Mein ganzer Körper gibt sich diesen erlösenden Krämpfen hin und bäumt sich auf. Mit einem lauten Lustschrei lasse ich die angestaute Luft entweichen und komme langsam wieder zur Besinnung.

‚Spritz jetzt bloß nicht ab!’, keuche ich dich hechelnd an. Bei jeder Berührung meines geschwollenen Kitzlers geht ein Zucken durch meinen Körper und ich genieße diese lüsternen Blicke von dir. Du kämpfst gegen deinen Orgasmus an. Immer fester presst du ihn zusammen. Deutlich quellen die Adern hervor, dein Körper windet sich. Langsam verebben die lustvollen Wellen, doch der Anblick deines zum Bersten geschwollenen Gliedes, steigern schon wieder mein Verlangen.

Da kommt mir eine ganz besondere Idee.

Aus dem Badezimmerschrank nehme ich ein übergroßes Strandtuch und halte es mit ausgebreiteten Armen vor mich.

‚Komm raus’, flüstere ich dir etwas heiser vor Erregung zu. Ungläubig siehst du mich an. ‚Komm, ich trockne dich’, setze ich nach und sehe dir zu, wie du, etwas umständlich mit dieser großen Latte im Schritt aus der Wanne kletterst und schließlich rücklings vor mich stellst. Das Handtuch zuerst über deine Schultern legend, wickle ich es dann mit sanft reibenden Bewegungen um deine Hüfte. Mich selbst gegen dich drückend, wickle ich als nächstes dein bestes Stück ins Handtuch. Zuerst zuckst du etwas zurück, doch dann lässt du es mich sanft mit dem Tuch rubbeln. Als ich bemerke, wie du immer unruhiger wirst, flüstere ich dir ins Ohr, dass es jetzt ganz ok sei …

Und augenblicklich spannst du deinen Körper an und ein tiefer Seufzer kommt über deine Lippen. Mit beiden Händen halte ich das Tuch um deinen Schwanz gewickelt. Ein paar Mal stößt du mit deinem Becken fest gegen meine Hände. Unter lautem Keuchen ergießt du dich erlösend ins Handtuch während ich mich noch fester gegen dich presse, um deinen Orgasmus mit zu erleben. Warm fühle ich deinen Liebessaft durch das Handtuch. Da hat sich einiges angestaut gehabt.

Beide etwas außer Atem, versinken wir in einem lustvollen Kuss.

‚Komm mit’, flüstere ich dir zu und gehe voraus ins Schlafzimmer. Nackt und immer noch etwas feucht vom Bad folgst du mir wortlos. Du weißt noch nicht, was ich vor habe, aber ich bin schon total aufgeregt. Mit Schwung schleudere ich das Bettzeug aus dem Bett und breite das Handtuch auf der Matratze aus, natürlich drauf achtend, dass dein Erguss nicht die Matratze beschmiert. Ich bin schon wieder so geil, dass ich es nicht lassen kann, mit dem Finger durch deinen geilen Saft zu fahren und diesen genüsslich abzuschlecken, während du mir von hinten an die Muschi fasst und versuchst, mit deinem Finger einzudringen.

Etwas kichernd klopfe ich dir auf die Finger und wehre deinen Angriff ab. Mit Freuden sehe ich, dass dein Glied immer noch – oder schon wieder? – halb erigiert ist. ‚Leg dich bitte auf den Bauch’, sage ich zu dir, ‚und entspanne dich, mein Schatz’…

‚Was hast du vor?’, fragst du mich, während du tust, was ich dir angeschafft habe.
‚Lass dich überraschen’, ist meine Antwort. Aus dem Nachtkästchen angle ich die Flasche mit dem Massageöl. Brrrrr, sie ist kalt, aber zur Not … ‚Mandarine und Olive’ steht auf dem Fläschchen. Langsam lasse ich das Öl aus der Flasche auf deinen Rücken träufeln. Du zuckst etwas erschrocken zusammen. Hmm, und der dezente Duft von Mandarinen streicht durch den Raum.

‚Wird gleich wärmer …’, flüstere ich dir ins Ohr, während immer mehr Öl auf deinen Rücken läuft. ‚… um nicht zu sagen heiß …’. Ich beisse dir leicht ins Ohr, was dir ein leises Stöhnen entlockt. Mittlerweile hat sich eine kleine Ölpfütze auf deinem Rücken gebildet. Als ich das Öl über deine Schulterblätter laufen lasse, räkelst du dich wohlig auf dem Bett. An deinem Rückgrat entlang lasse ich den Strahl nun in deine Pofalte und über deine Pobacken fliessen und ich muss leise lachen, als ich das Zucken deiner Pobacken sehe. Belustigt gebe ich dir einen Klaps auf den Po, dass das Öl etwas zur Seite spritzt.

‚Ruhig Brauner’, raune ich dir zu, während ich nun an deinen Beinen auf und abfahre und auch dort das Öl aus der Flasche verteile. An den Schultern beginne ich meine Massage. Zunächst nur sanft das Öl verreibend, schließlich etwas fester. Deine Haut unter diesem weichen glitschigen Öl zu fühlen erregt mich und es kribbelt in meinen Fingerspitzen. Deinen Kopf zwischen meinen Schenkeln knie ich leicht über dich gebeugt und kreisend ‚arbeite’ ich mich deinen Rücken hinab. Der immer intensiver werdende Mandarinenduft, dieses rutschige weiche Gefühl unter meinen Fingern, meine immer härter werdenden Nippel lassen mich immer erregter werden.

Ich beuge mich weiter über dich, fahre mit beiden Händen langsam deinen Rücken entlang. Mich streckend, bis meine Brüste auf deinem Rücken aufliegen, massiere ich deine Pobacken während ich mit meinem Oberkörper etwas hin und her wackle, um deinen Rücken nun auch mit meinen Brüsten zu massieren und gleichzeitig das Öl auf mir zu verteilen. Jetzt ganz auf dir liegend reibe ich mich auf dir gleitend sanft hin und her. Meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen reibe ich dabei an deinem Hinterkopf und lasse mich von deinen Haaren an meinem empfindlichen Kitzler streicheln. Aufstöhnend presse ich meine Schenkel zusammen und klemme so deinen Kopf zwischen meinen Beinen ein. Beide stöhnen wir gemeinsam auf.

Mit beiden Händen knete ich deine vom Öl glitschigen Arschbacken, ziehe sie auseinander und lasse meine Hand dabei immer wieder über deine zuckende Rosette gleiten. Mit meinem Gesicht direkt über deinen geilen Hintern sehe ich deutlich, wie sie sich immer wieder leicht öffnet und du dein Becken etwas hochdrückst. Ich kann nicht widerstehen. Dein vor Öl glänzender Arsch macht mich so an, dass ich deine Pobacken mit den Händen weit auseinanderziehe, um mit meiner Zunge an deinem vor Verlangen pumpenden Loch zu lecken. Aufstöhnend drückst du mir deinen Arsch fester ins Gesicht und meine Zunge dringt leicht in dich ein. Mein Puls rast vor Erregung und ich drücke mein Gesicht noch fester in deine Pofalte, Mein ganzes Gesicht wird von dem Öl verschmiert und dein lautes wohliges Aufstöhnen, als ich einen Finger in dich hineinstecke, steigert meine Geilheit nur noch mehr. Du bist so eng und deine Schließmuskeln kneten und saugen an meinem Finger.

Langsam ziehe ich meinen Finger wieder aus dir, lecke darüber, stoße meine Zunge in dein zuckendes Loch und schiebe dir meinen Finger wieder bis zum Anschlag in dein zuckendes Becken. Das Öl macht alles so schön glatt, weich und glitschig und beinahe ohne Widerstand gleitet mein Finger in dich. Meine bestimmt vor Geilheit schon tropfende Möse drücke ich dabei gegen deine sich immer wieder streckenden Rücken und gegen den Haaransatz, der so schön an meinem Schambein kitzelt. Immer schneller ficke ich dich mit meinem Finger, werde etwas mutiger und nehme noch einen zweiten hinzu. Gleichzeitig knete ich mit der anderen Hand deine dicken Eier, die du immer wieder hart gegen meine Hand presst.

Mein ganzer Körper zittert vor Erregung und aufgestauter Geilheit. Etwas an dir hinabgleitend, dabei mein empfindliches Fötzchen über deinen Rücken reibend, massiere ich nun deine Schenkel und Waden.

Das Öl auf unseren beiden Körpern macht es für mich schwer, mich auf dir zu halten. Jeden Fuß einzeln hochnehmend, reibe ich ihn zwischen meinen öligen Brüsten. Um nicht abzurutschen muss ich meine Beine weit über deinen Rücken spreizen. Ich lasse mich noch etwas tiefer gleiten. Jede Pore meines Körpers will dich spüren, sehnt sich nach dir und will sich an dir reiben. Mit gespreizten Beinen drücke ich meine rutschige vom Öl verschmierte Muschi gegen deinen Schenkel und gleite langsam auf und ab. Alles ist so schön glatt und weich und meine Schamlippen öffnen sich, um an deinem Bein zu streicheln. Jedes einzelne Haar auf deinen Schenkeln lässt mich vor Wollust erschauern. Ein leises Stöhnen kann ich nun nicht mehr unterdrücken, widme mich aber dennoch mit großer Hingabe deinem Fuß, verteile das Öl zwischen deinen Zehen und sauge an deinem großen Zeh. Obwohl ich dich jetzt am liebsten umdrehen würde, um dich hart zu reiten, deinen großen harten Schwanz tief zwischen meine bebenden Schamlippen spüren will, behandle ich zunächst genauso dein zweites Bein.

Dann drehe ich mich um. Mit leicht gespreizten Beinen liegst du vor mir auf dem Bauch. Zwischen deinen Schenkeln glänzt prall und rot leuchtend dein behaarter Sack vor. Was für ein geiler Anblick. Mit meinen Fingern deine Beine entlang krabbelnd nähere ich mich deinem leicht geröteten Arsch, greife unter deinen Sack während du dein Becken leicht anhebst und ich bekomme dein halb erigiertes Glied zu fassen. ‚Knie dich hin’, will ich zu dir sagen, aber mir versagt vor Erregung die Stimme. Ich räuspere mich kurz und raune dir erneut ‚Knie dich hin’ zu.

Ganz artig kniest du dich hin und präsentierst mir dein Hinterteil, das sich in dieser Stellung wie von selbst öffnet. Mit zittrigen und vom Öl verschmierten Händen nehme ich deinen erstaunlicherweise noch etwas schlaffen Schwanz so fest es geht in meine Hand während ich meine Zunge über deiner Rosette kreisen lasse. Wieder stöhnst du auf und ich spüre dein zuckendes Fleisch in meiner Hand anschwellen. Mit meiner Zunge in dein Loch stoßend wichse ich deinen Schwanz.

‚Oh Gott, hör auf ich komm gleich…’, höre ich dich leise wimmern und spüre an deinen zuckenden Bewegungen das Nahen deines Höhepunktes. Schnell schlüpfe ich mit meinem Kopf zwischen deine Beine. Deine pralle Eichel nun direkt vor Augen drücke ich deinen Schwanz zusammen. Trotz deiner ekstatischen Bewegungen versuche ich, deinen Schwanz nur zusammenzudrücken und nicht zu wichsen. Dein Hecheln und Winseln wird immer lauter. ‚Warte noch’, flehe ich dich an. In dem Moment quillt ein dicker weißer Tropfen aus diesem kleinen Löchlein auf deiner Schwanzspitze während du heftig über meinen Kopf zuckst und versuchst, mir deinen zuckenden Stab in den Mund zu schieben. Das weiß ich aber geschickt zu verhindern, denn ich will nicht, dass du jetzt schon kommst.

Beinahe erleichtert stelle ich fest, dass du dich langsam wieder beruhigst. Langsam entlasse ich deinen steifen zum Bersten geschwollenen Schwanz aus meiner Hand und erneut quillt ein wenig Sperma weiß und dick aus deiner Eichel, das ich gierig mit meiner Zunge weglecke. Obwohl ich husten muss, weil der Geschmack von Mandarine und Sperma doch etwas gewöhnungsbedürftig ist, bin ich ‚geil wie Nachbars Lumpi’. Und ich glaube, Erleichterung bei dir zu verspüren, als ich dir sage, dass du dich nun umdrehen sollst.

Langsam drehst du dich um. Wollüstig schaue ich mir deinen jetzt harten steifen und vom Öl glänzenden Schwanz an, der zwischen deinen Beinen steil nach oben steht. Du atmest schwer, als ich erneut warmes Öl auf deinen Körper träufle. Zuerst über deine Brust, deinen Bauch, deinen verlangenden Schoß, deine Oberschenkel, deine Knie und deine Unterschenkel. Schließlich stelle ich die Flasche beiseite. Mit den Händen beginne ich nun von unten, das Öl zu verteilen. Als ich mit beiden Beinen fertig bin, setze ich mich zwischen deine Beine, meinen Rücken dir zugewandt. Mich langsam nach hinten beugend fühle ich dein hartes Verlangen zwischen meinen Schulterblättern und ein Zucken in deinen Lenden.

Langsam lasse ich mich nach oben gleiten, bis ich deinen harten Schwanz an meinem Poansatz fühle. Trotz meiner unendlichen Lust, dich endlich in mir zu spüren, schiebe ich mich noch ein Stück höher, und geniesse diesen harten Druck deines Schaftes zwischen meinen Pobacken. Automatisch spreizen sich meine Beine und meine Schamlippen gleiten auseinander, bereit, deinen Luststab in mich aufzunehmen. Schließlich bin ich so weit oben, dass dein harter Kolben hart gegen meine Schamlippen drückt. Mit stoßenden Bewegungen deines Beckens versuchst du, in mein von meinem Säften und dem Öl rutschigen, Lustzentrum einzudringen. Kurz gelingt es dir und mir entfährt ein spitzer Aufschrei der Lust.

Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass du jetzt zustößt, mich fickst. Mir deine Lanze tief in meine schmatzende Fotze bohrst. Mein Schoß glüht, mein Atem stockt. Ich verharre in gespannter Anspannung, bewege mich nicht. Fest packen deine Hände nun meine Brüste. Erst jetzt fühle ich, wie hart meine Brustwarzen sind. Mit deinen Händen drückst du sie in mein zartes Fleisch. Ich habe Gänsehaut am ganzen Körper, fühle deine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen, die bebend mehr erwarten. ‚Ooooh‘, stöhne ich laut auf. Plötzlich fühle ich deine Zunge an, nein, in meinem Ohr. Sie streichelt über mein Innenohr, warm, weich, saftig und mehr und mehr Wonneschauer rasen durch mich. Du weißt, wie geil es mich macht, wenn du das machst. Meinen Kopf leicht drehend mache ich es für die angenehmer, mein Ohr zu erreichen und du quittierst dies, indem du mir die Zunge in den Gehörgang bohrst. Ich kann nur noch leise winseln vor Lust.

Plötzlich flüsterst du mir ins Ohr. ‚Du willst es, oder?‘
‚Jaaaaaaaaa‘, erwidere ich heiser vor Geilheit sofort und mag in diesem Moment den derben Ton in deiner Stimme während deine Hände noch fester meine Brüste umklammern. Jede deiner Berührungen überträgt sich direkt zu meinem Lustzentrum und lässt mich wieder und wieder erschauern.

‚Soll ich dich ficken?‘, höre ich dich wieder flüstern und die Art, wie du es sagst, lässt mich fast wahnsinnig werden vor aufgestautem Verlangen nach deinem Schwanz in mir.
‚Jaaaaaaaaa‘, schreie ich nun beinahe, ‚fick mich!‘. Und mich selbst in Ekstase redend mache ich weiter. ‚Stoß zu! Gib’s mir! Gib mir deinen Schwanz! Ich möchte dich …‘. Weiter komme ich nicht, denn plötzlich fühle ich dich hart in mich eindringen.

So tief wie nie zuvor spüre ich dich in mir. Mein Becken drückt sich deinem dicken Schwanz entgegen. Ein spitzer Lustschrei von mir, du ziehst dich zurück um gleich wieder tief in mich einzudringen. Mein Herz droht zu zerspringen. Wie von Sinnen stößt du immer wieder tief in mein klatschnasses Loch, füllst mich aus mit deiner Härte – immer noch meine Brüste in deinem Klammergriff. Ich werde durchgeschüttelt, nicht nur von dir sondern auch meiner Geilheit, Wollust, Verlangen. Nur noch Lust, liege ich auf dir während dein Pfahl sich hart und erregt in mir reibt. Immer schneller stößt du zu, immer verlangender, gieriger. Deine Hände kneten meine Brüste, dass es beinahe schmerzt.

‚Ich komme …‘ flüsterst du plötzlich in mein Ohr.
‚Jaaa, spritz!‘, schreie ich atemlos mit belegter Stimme. ‚Spritz in meine Fotze …‘. Mein Becken noch etwas mehr dir entgegendrückend, bereit deinen Saft der Liebe in mich aufzunehmen, spüre ich, wie du kommst. Gierig bohrst du mir deine Zunge in mein Ohr, atmest mir deine Lust ins Gesicht, dein Stöhnen, deine Hingabe. Beinahe hättest du es geschafft, mich ebenfalls zu meinem Höhepunkt zu bringen. Deinen immer noch pumpenden harten Schwanz in meiner überquellenden Muschi fühlend liegst du ermattet unter mir und atmest nur noch laut. Deine Hände gleiten von meinen Brüsten und fallen neben dich. Ich liege rücklings über dir, immer noch mit diesem angestautem Verlangen nach Erlösung.

Warm fühle ich dein Sperma in mir.

‚Willst du dich kosten?‘, raune ich dir zu, und ohne eine Antwort abzuwarten, richte ich mich auf. Dein erschlaffender Penis rutscht aus meiner Muschi, aus der sofort ein Schwall deines Saftes dringt. Dann rutsche ich mit meinem Po nach oben und drücke dir meine blank rasierte Muschi ins Gesicht.

‚Ich bin so geil‘, hauche ich dir zu und drücke dabei mein Becken leicht gegen dein Gesicht. Dann spüre ich deine Zunge zuerst etwas zögerlich über meinen geschwollenen empfindlichen Kitzler streichen. Oh wie geil! Vor mir liegt dein jetzt völlig erschlafftes Glied. Zärtlich nehme ich den ‚Kleinen‘ in meine rechte Hand, während deine Zunge nun tief durch meine Spalte schleckt. Immer wieder muss ich leise stöhnen. Zärtliche Schauer durchfluten mich. Meine Auf- und Abbewegungen an deinem Schwanz scheinen ihre Wirkung zu zeigen. Pochend schwillt er erneut an, während ich dich gierig meine Muschi schmatzend und die Säfte aussaugend fühle. Du scheinst Gefallen daran zu finden.

Von Geilheit getrieben nehme ich nun deinen halb erigierten Schwanz in den Mund. Lasse meine Zunge über deine Eichel kreisen und fühle mit zunehmender Lust, wie er in meinem Mund wächst und immer größer wird. Zärtlich stößt du mit deinem Becken entgegen, während mich deine Zunge langsam meinem Höhepunkt entgegentreibt. Immer verlangender sauge ich dein hartes Teil in mich. Ich spüre deinen erregten Atem, höre dein Schmatzen, fühle meine saftige Muschi auf dir. Immer weiter treibst du mich. Deinen Schwanz aus meinem Mund entlassend ihn aber weiter mit der Hand wichsend, richte ich meinen Oberkörper auf. Noch deutlicher spüre ich deine Zunge tief durch meine Furche gleiten, dazu dein erregtes Atmen. Mein Becken beginnt zu zucken. Schauer, jaaaa, immer stärker wird dieses Gefühl. Mein ganzer Schoß bebt, glüht, brennt.

Ein Finger streichelt über meinen Arsch. Feucht, glitschig – meine Nässe verteilend. Und dann dringt er ein. Der Schwanz in meiner Hand beginnt zu zucken. Ich bäume mich auf, Lust, Verlangen, Begehren. Oh ja, gleich. Schauer, immer wieder. Gänsehaut. Oh was für ein wunderbares Gefühl. Der steife Schwanz, ganz alleine, er zuckt. Ich greife ihn wieder, wichse wie von Sinnen. Beuge mich nach unten. Nehme ihn tief in den Mund. Du stößt ihn mir tief in den Rachen. Ooooh. Der Finger dringt in mein Arschloch ein. Was für ein geiles Gefühl. Du wichst mich mit dem Finger. Ich dräng mich dir entgegen. Deine Zunge tanzt um meine Klit. Ich sauge an dir. Er ist so hart. So steif. Der Finger, sooo eng, reibt, hmmmmm. Tief, deine Zunge in mir. Dein pochender Schwanz. Dein erregter Atem. Ich schreie. Die Lust. Die Geilheit.

Auf einmal will alles aus mir heraus. Als ich in meinem Mund deinen geilen Liebessaft schmecke, der impulsartig aus dir herausschießt und mir gegen den Rachen klatscht, komme ich so übermächtig wie nie zuvor. Mein Körper bäumt sich auf. Wie eine Sintflut werde ich von den Gefühlen überflutet. Wieder und wieder beutelt es mich, zuckt es in meinem Unterleib. Ich sehe deinen spritzenden Schwanz seinen Saft auf deinen Bauch verteilen. Wieder überkommt mich ein Orgasmus. Immer noch leckst du mich, berauscht mich, machst mich glücklich…

Langsam ebben die Gefühle ab. Ich hebe mein Becken und muss lachen, als ich dein Gesicht sehe. Über und über verschmiert von meinen und deinen Säften. Ich lege mich neben dich. Du nimmst mich fest in den Arm, drückst dich an mich. Wir grinsen uns an, um in einem langen Kuss unsere Erregung abklingen zu lassen.

Als wir uns endlich voneinander lösen, siehst du mich etwas nachdenklich an.
‚Ich muss jetzt schon wieder baden‘, sagst du da etwas fragend zu mir und betrachtest mich mit so einem komischen Blick.
‚Das war es ja wohl wert‘, antworte ich dir da mit einem kleinen Vorwurf in der Stimme und nicht ahnend, was du mir damit sagen willst.

‚Aber ich trau mich nicht ….‘, sagst du dann etwas zögernd mit sehr viel Hilflosigkeit, und nach einer kleinen Sekunde müssen wir beide laut loslachen.

‚Weichei‘, erwidere ich, nachdem wir ausgelacht haben – und muss dann schauen, dass ich verschwinde …


Bitte hinterlasst einen Kommentar! Ich freue mich über jeden Eintrag und würde gerne wissen, wie euch diese Geschichte gefallen hat. Ich hoffe, ihr habt sie bis zu Ende gelesen ...

sultan292 66M
1 post
6/2/2013 4:57 am

Bist einfach toll Janina


rm_janina_ replies on 6/4/2013 9:16 am:
Oh Sultan,
vielen lieben Dank
Janina

rm_Albaspross 67M
369 posts
5/31/2013 12:00 pm

¡ Hallo Janina !

Sehr gut geschrieben, weil so könnte es kommen ...

Was ich zu bemeckern hätte, ist der von Dir gewählte Kontrast. Schriftfarbe dunkles rot und Hintergrundfarbe helles rot. Das strengt an, zumindest mich als Brillenschlange.
Du hast die Geschichte so erlebt Punkt. Klare Ansagen finde ich immer gut, das vermindert Missverständnisse.
Dein Partner kann sich freuen.

Das nächste Mal lese ich die nächste Geschichte.
In der Hoffnung, das der Kontrast zwischen Schriftfarbe und Hintergrund deutlicher ausfällt.

Ein schönes Wochenende für Dich und Deinen Partner. Vielleicht mit einer neuen Geschichte, die das Leben so schreibt.

Gruss
-albaspross-


rm_janina_ replies on 6/1/2013 9:19 am:
Hallo Albaspross!!!
Ich freue mich richtig, dich zu sehen!
Schön, dass Du mal vorbeischaust.
Und deinen Kommentar nehm ich jetzt auch gleich zum Anlass, über die Schriftfarbe nachzudenken
Vielen vielen lieben Dank und ich hoffe auf weitere Kommentare von Dir!
Bis dahin Janina

LeonVienna79 44M
474 posts
5/31/2013 10:39 am

Unheimlich geil. Wenn solche Geschichten nur wirklich so passieren würden...


rm_janina_ replies on 6/1/2013 9:15 am:
Tja, in der Fantasie ist so ziemlich alles möglich.
Und das ist doch schön: Träume!
Wenn man die nicht mehr hat, ist das Leben vorbei
Danke für deinen Kommentar

Tallguy081964 59M
220 posts
5/30/2013 4:23 pm

sehr geile story! bis zum Ende


rm_janina_ replies on 5/31/2013 6:45 am:
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar ...
... und das Profilbild passt auch irgendwie dazu

Noch eine geile Zeit
und schau wieder rein in meinen Blog

Janina

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